Château Vieux Moulin
Das Weingut
Mitten in der Appellation Corbières, am Rande des kleinen Städtchens Montbrun, bewirtschaftet Earl Alexandre They die Weinberge seines Château Vieux Moulin. Alexandre ist ein Schlossherr ganz nach unserem Geschmack. Sein Auftreten und seine Weine würden eher auf ein Metal Konzert passen als in die Piekfeinen Hallen eines Schlosses. Und das ist auch gut so. Alexandre keltert Weine die eine wunderbare Wildheit und Ursprünglichkeit besitzen. So passen das Stück Land, der bewirtschaftende Mensch und die aus dieser Kombination resultierenden Weine logisch zusammen. Das Château Vieux Moulin liegt als stattliches Landhaus in einer wunderschönen Landschaft. Wer bereits mit dem Gedanken spielt einmal in diese Gegend zu reisen dem sei hier schon gesagt, dass Alexandre und Laurence eine sehr schöne Wohnung an Reisende vermieten. Aber zurück zum Wein.
„In Terroir we trust“ diesen Leitspruch hat Alexandre auch in sein Firmenlogo verewigt. Sein Terroir liegt im Herzen des Corbières im Zentrum des Languedoc-Roussillon. Ein Stück Land geprägt von hohen Temperaturen und Trockenheit. Der Winzerberuf ist an sich schon mit körperlicher Anstrengungen verbunden. Hier wird daraus jedoch eine regelrechte Schufterei, die, wie Alexandre immer anmerkt, letztendlich ihre Belohnung findet. Im Zentrum seines Schaffens und der Region: die Carignan Traube.
Als Laurence und Alexandre 1997 das Gut übernahmen konnten Sie sich glücklich schätzen, dass sie auf die Erfahrung und Hilfe der Menschen, welche hier bereits seit Jahrzehnten gerabreitet hatten, zurückgreifen konnten. Ihre eigene Philosophie des Weinmachens wäre ohne diese Menschen laut Alexandre nicht umsetzbar gewesen. Geteilte und gelernte Erfahrung in Kombination mit Leidenschaft und Zielstrebigkeit bringen meist eigenständige und große Weine hervor. So auch hier!
Wer sich auf Besuch zum Weingut begibt fährt durch eine wunderschöne Pinien Allee. Der konstante Wind der in dieser Gegend weht und im Weinberg für getrocknetes Laub sorgt wodurch Pilzkrankheiten auf natürliche Weise vorgebeugt wird, biegt die Pinien leicht ein. Ein magischer Anblick.
„In Terroir we trust“ diesen Leitspruch hat Alexandre auch in sein Firmenlogo verewigt. Sein Terroir liegt im Herzen des Corbières im Zentrum des Languedoc-Roussillon. Ein Stück Land geprägt von hohen Temperaturen und Trockenheit. Der Winzerberuf ist an sich schon mit körperlicher Anstrengungen verbunden. Hier wird daraus jedoch eine regelrechte Schufterei, die, wie Alexandre immer anmerkt, letztendlich ihre Belohnung findet. Im Zentrum seines Schaffens und der Region: die Carignan Traube.
Als Laurence und Alexandre 1997 das Gut übernahmen konnten Sie sich glücklich schätzen, dass sie auf die Erfahrung und Hilfe der Menschen, welche hier bereits seit Jahrzehnten gerabreitet hatten, zurückgreifen konnten. Ihre eigene Philosophie des Weinmachens wäre ohne diese Menschen laut Alexandre nicht umsetzbar gewesen. Geteilte und gelernte Erfahrung in Kombination mit Leidenschaft und Zielstrebigkeit bringen meist eigenständige und große Weine hervor. So auch hier!
Wer sich auf Besuch zum Weingut begibt fährt durch eine wunderschöne Pinien Allee. Der konstante Wind der in dieser Gegend weht und im Weinberg für getrocknetes Laub sorgt wodurch Pilzkrankheiten auf natürliche Weise vorgebeugt wird, biegt die Pinien leicht ein. Ein magischer Anblick.
Der Stil
Im Weinberg dominiert typisch für das Corbières der Carignan. Grenache und Syrah sowie Cinsault vervollständigen den Rebbesitz der Domaine. Im Weinberg setzt das Weingut auf biologische Bewirtschaftung und ist seit einiger Zeit auch Bio zertifiziert. Das Land bietet hierfür die optimalen Bedingungen. Trockenheit und Hitze in Verbindung mit den bereits erwähnten konstanten Winden machen z.B. den Einsatz von Chemikalien zur Bekämpfung von Pilzkrankheiten unnötig. Im Weinkeller setzt die Domaine auf zwei Wege zur Weinbereitung. Beide stehen unter dem gleichen Grundsatz: wenig menschliche Intervention und höchste Sorgfalt. Ein Teil der Weine wird auf konventionelle Art erzeugt. Hier wird z.B. Schwefel als Oxidationsschutz zugegeben, der Most geklärt und die Weine werden vor ihrer Füllung Filtriert. Der andere Teil wird nahezu ohne Einflussname im Keller erzeugt (ohne geht natürlich nicht). Diese zweite Art des Weinmachens (die der Betrieb seit kurzem verfolgt) ist sicherlich keine Neuerung, sondern die Rückkehr zum Ursprung des Weinmachens. Ein Fakt den viele Weingüter auf beiden Seiten oft vergessen. Wir lieben sowohl die konventionellen Weine als auch die Naturweine von Alexandre und Laurence. Denn letztendlich zeichnet großartigen Wein lediglich aus, dass er großartig ist. Diese Weine sind es auf jeden Fall!