Pascal Chalon
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Pascal Chalon
Pascal Chalon, ein faszinierender Mensch der seinen Weg gefunden hat und Weine produziert die uns seit Jahren begeistern. Pascals Familie kann eigentlich auf eine lange Weinbau Tradition zurückblicken und eigentlich war es auch (von der Familie) geplant dass dieser diese fortsetzt. Doch er hatte zunächst andere Pläne. Nach der Schule schrieb er sich für ein Wirtschaftsstudium an der Universität Marseille ein und hatte die Job Option des Winzerdaseins erst einmal abgeschrieben. Mitte der 90er lud ihn ein ehemaliger Kommilitone dann in seine ehemalige Heimat ein. Die Eltern seines Freundes bewirtschafteten ähnlich wie seine Familie Weinberge doch das nur mit einfachsten Mitteln. Diesen Besuch beschreibt Pascal als eine Art Schicksalsmoment. Das Weinfieber hatte Ihn gepackt. 2001 Entstand schon der erste „Grande Ourse“ in der Garage seiner Großmutter. Im darauffolgenden Jahr beendete er die Zusammenarbeit mit der örtlichen Kellerei. Nun reifte der Entschluss seine Weineberge auf die biologische Art der Bewirtschaftung umzustellen, doch die Vorgaben und Grundsätze gingen Pascal nicht weit genug. Er begann sich immer mehr an seinem Vorbild, der Biodynamie Legende von der Loire, Nicolas Joly zu orientieren. Auch die Texte von Rudolf Steiner dienten Ihm als Inspiration und Wegweiser. 2004 startete er die Umstellung der Weinberge welche 2008 vollendet und von Demeter zertifiziert wurde. Mittlerweile hat er sich wieder von diesen Institutionellen Zertifizierungen verabschiedet um noch mehr in seiner handwerklichen Intuition frei zu sein.
Laut Pascal verlässt er sich für seine Arbeit im Weinberg und Keller auf zwei Entscheidungsfaktoren. Sich selbst und den kosmischen Einflüssen. Für letztere zieht er einen Mondkalender zu Rate. Dies mag für den ein oder anderen (eingeschlossen uns) befremdlich wirken, doch sind die resultierenden Weine derart großartig und eigenständig, dass wir in Zukunft vielleicht auch mal selbst einen Blick in diesen Kalender riskieren werden.
Bei der Entscheidung des Lesetermins verlässt sich Pascal auf seinen Geschmackssinn. Der Geschmack der Beeren entscheidet und nicht der angegebene Wert auf einem Refraktometer (Gerät zur Bestimmung des Mostgewichts). Die Trauben werden von Hand in kleine Kisten gelesen und im Weinberg selektiert. Vor dem Pressen wird das Lesegut leicht geschwefelt, entrappt und eingemaischt. Zur Verbesserung der Extraktion wird die Maische regelmäßig umgepumpt und von Hand untergestoßen. Bei der alkoholischen Gärung verlässt sich Pascal auf die natürlich vorkommenden Hefestämme. Ist die Gärung abgeschlossen werden die Weine für ein paar Monate in Tanks gefüllt damit die Hefe sich absetzen kann. Anschließend wird der Wein abgezogen und 12 Monate in Holzfässern. Hier greift Pascal auf eine Vielzahl an verschiedenen Gebinden zurück. Diese Vielfalt sorgt bei der Kreierung der Cuvees für Spielraum.
Pascal Chalon, ein faszinierender Mensch der seinen Weg gefunden hat und Weine produziert die uns seit Jahren begeistern. Pascals Familie kann eigentlich auf eine lange Weinbau Tradition zurückblicken und eigentlich war es auch (von der Familie) geplant dass dieser diese fortsetzt. Doch er hatte zunächst andere Pläne. Nach der Schule schrieb er sich für ein Wirtschaftsstudium an der Universität Marseille ein und hatte die Job Option des Winzerdaseins erst einmal abgeschrieben. Mitte der 90er lud ihn ein ehemaliger Kommilitone dann in seine ehemalige Heimat ein. Die Eltern seines Freundes bewirtschafteten ähnlich wie seine Familie Weinberge doch das nur mit einfachsten Mitteln. Diesen Besuch beschreibt Pascal als eine Art Schicksalsmoment. Das Weinfieber hatte Ihn gepackt. 2001 Entstand schon der erste „Grande Ourse“ in der Garage seiner Großmutter. Im darauffolgenden Jahr beendete er die Zusammenarbeit mit der örtlichen Kellerei. Nun reifte der Entschluss seine Weineberge auf die biologische Art der Bewirtschaftung umzustellen, doch die Vorgaben und Grundsätze gingen Pascal nicht weit genug. Er begann sich immer mehr an seinem Vorbild, der Biodynamie Legende von der Loire, Nicolas Joly zu orientieren. Auch die Texte von Rudolf Steiner dienten Ihm als Inspiration und Wegweiser. 2004 startete er die Umstellung der Weinberge welche 2008 vollendet und von Demeter zertifiziert wurde. Mittlerweile hat er sich wieder von diesen Institutionellen Zertifizierungen verabschiedet um noch mehr in seiner handwerklichen Intuition frei zu sein.
Laut Pascal verlässt er sich für seine Arbeit im Weinberg und Keller auf zwei Entscheidungsfaktoren. Sich selbst und den kosmischen Einflüssen. Für letztere zieht er einen Mondkalender zu Rate. Dies mag für den ein oder anderen (eingeschlossen uns) befremdlich wirken, doch sind die resultierenden Weine derart großartig und eigenständig, dass wir in Zukunft vielleicht auch mal selbst einen Blick in diesen Kalender riskieren werden.
Bei der Entscheidung des Lesetermins verlässt sich Pascal auf seinen Geschmackssinn. Der Geschmack der Beeren entscheidet und nicht der angegebene Wert auf einem Refraktometer (Gerät zur Bestimmung des Mostgewichts). Die Trauben werden von Hand in kleine Kisten gelesen und im Weinberg selektiert. Vor dem Pressen wird das Lesegut leicht geschwefelt, entrappt und eingemaischt. Zur Verbesserung der Extraktion wird die Maische regelmäßig umgepumpt und von Hand untergestoßen. Bei der alkoholischen Gärung verlässt sich Pascal auf die natürlich vorkommenden Hefestämme. Ist die Gärung abgeschlossen werden die Weine für ein paar Monate in Tanks gefüllt damit die Hefe sich absetzen kann. Anschließend wird der Wein abgezogen und 12 Monate in Holzfässern. Hier greift Pascal auf eine Vielzahl an verschiedenen Gebinden zurück. Diese Vielfalt sorgt bei der Kreierung der Cuvees für Spielraum.