Quinta de Saes - Dao
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Quinta de Saes - Dao
DAO - PORTO - MUNDERKINGEN
Die Weine der Quinta de Saes entdeckten wir an einem weinseligen Abend in einer Weinbar in Porto. Beflügelt von Atmosphäre und den großartigen Menschen, die wir dort kennen gelernt haben, mag der Abend vielleicht etwas ausgeratet sein, doch ist es dann noch umso verwunderlicher, dass uns diese Weine seither nicht mehr losgelassen haben. Wenige Monate später traf die erste Palette Quinta da Saes bei uns im Lager ein.
Das Weingut
Hinter der Quinta de Saes steht die gleiche Weinbauikone wie bei der Quinta da Pellada: Alvaro Castro. Hier setzt Alvaro jedoch auf eine etwas andere Art des Weinbaus. Seine Weinberge werden mit möglichst wenig (ohne geht es natürlich nicht) menschlichem Einfluss bewirtschaftet. Die Begrünung der Rebanlagen wird von einer Ziegenherde in Schach gehalten und im gleichen Zug auf natürliche Art gedüngt. Gespritzt wird ausschließlich mit Kupfer und Schwefel. Beim Ausbau der Weine verzichtet Alvaro je nach Jahrgang auf den Einsatz von Schwefel. Vergoren wird selbstverständlich spontan. Das Ergebnis sind sehr eigenständige Weine, die von einer faszinierenden Klarheit geprägt sind. Der Weißwein aus der Rebsorte Cerceal benötigt im Glas zunächst ein wenig Luft um sich zu entfalten. Dann jedoch weht einem auf einmal viel Meeresbrise und kräutrige Würze entgegen. Der Tobias tinto ist eine Wucht. Als wir den Wein ohne Vorkenntnis auf Empfehlung der Sommelière bestellt hatten, waren wir beim Bezahlen der Rechnung plötzlich sehr perplex. Und das im ungläubig positiven Sinne. Wir hatten mindestens den doppelten Betrag für diese beiden Weine erwartet und auch gerne gezahlt. Der viel zu häufig benutze Begriff der „Preis/Leistung“ ist hier fast schon eine Beleidigung, da auf dieser Waagschale die Leistung in einem ziemlich deutlichen Übergewicht steht. Kurzum: wir sind schlicht auf begeistert und freuen uns, Weine wie diese bei uns im Sortiment zu wissen.
DAO - PORTO - MUNDERKINGEN
Die Weine der Quinta de Saes entdeckten wir an einem weinseligen Abend in einer Weinbar in Porto. Beflügelt von Atmosphäre und den großartigen Menschen, die wir dort kennen gelernt haben, mag der Abend vielleicht etwas ausgeratet sein, doch ist es dann noch umso verwunderlicher, dass uns diese Weine seither nicht mehr losgelassen haben. Wenige Monate später traf die erste Palette Quinta da Saes bei uns im Lager ein.
Das Weingut
Hinter der Quinta de Saes steht die gleiche Weinbauikone wie bei der Quinta da Pellada: Alvaro Castro. Hier setzt Alvaro jedoch auf eine etwas andere Art des Weinbaus. Seine Weinberge werden mit möglichst wenig (ohne geht es natürlich nicht) menschlichem Einfluss bewirtschaftet. Die Begrünung der Rebanlagen wird von einer Ziegenherde in Schach gehalten und im gleichen Zug auf natürliche Art gedüngt. Gespritzt wird ausschließlich mit Kupfer und Schwefel. Beim Ausbau der Weine verzichtet Alvaro je nach Jahrgang auf den Einsatz von Schwefel. Vergoren wird selbstverständlich spontan. Das Ergebnis sind sehr eigenständige Weine, die von einer faszinierenden Klarheit geprägt sind. Der Weißwein aus der Rebsorte Cerceal benötigt im Glas zunächst ein wenig Luft um sich zu entfalten. Dann jedoch weht einem auf einmal viel Meeresbrise und kräutrige Würze entgegen. Der Tobias tinto ist eine Wucht. Als wir den Wein ohne Vorkenntnis auf Empfehlung der Sommelière bestellt hatten, waren wir beim Bezahlen der Rechnung plötzlich sehr perplex. Und das im ungläubig positiven Sinne. Wir hatten mindestens den doppelten Betrag für diese beiden Weine erwartet und auch gerne gezahlt. Der viel zu häufig benutze Begriff der „Preis/Leistung“ ist hier fast schon eine Beleidigung, da auf dieser Waagschale die Leistung in einem ziemlich deutlichen Übergewicht steht. Kurzum: wir sind schlicht auf begeistert und freuen uns, Weine wie diese bei uns im Sortiment zu wissen.